am Samstag, den 23.04., hat sich der 23. Landesschülerrat in seiner ersten Sitzung neu konstituiert.
Bei diesem Treffen wurden der Vorstand sowie die Vertreter*innen in den verschiedenen
schulpolitischen Gremien neu gewählt.
„Als neu gewählter LSR können wir jetzt gemeinsam in die Themenfindung gehen. Wir möchten in
dieser Zeit die Bildungspolitik in Niedersachsen beeinflussen und uns deutlich für die
Chancengleichheit an unseren Schulen einsetzen. Doch neben unseren Thematiken hoffen wir auch
auf eine starke Kommunikation mit Niedersachsens Schüler*innen. “, äußerte sich Malte Kern,
neugewählter Vorsitzender des Landesschülerrates.
Der neue Vorstand bildet sich aus dem Vorsitzenden Malte Kern, Vertreter der Gymnasien im Bezirk
Braunschweig, der stellv. Vorsitzenden Selina Büyükata, Vertreterin der Berufsbildenden Schulen im
Bezirk Braunschweig und den weiteren Vorstandsmitgliedern Johanna Oberst, Vertreterin der
Gesamtschulen im Bezirk Osnabrück, Yanik Möller, Vertreter der Gesamtschulen im Bezirk Lüneburg
und Milla Gelhaus, Vertreterin der Schulen in freier Trägerschaft im Bezirk Osnabrück.
„In den vergangenen Wochen konnten wir bereits sehen wie stark der 23. LSR ist. Nicht nur der
Vorstand sondern auch die Mitglieder und deren Stellvertreter sind bereit fest zusammen zu
arbeiten. Die nächsten Jahre werden arbeitsintensiv aber wir möchten diese Zeit bestmöglich
gestalten, so dass am Ende nicht nur ein tolles Team sondern auch Freundschaften entstehen. “,
hofft Selina Büyükata stellv. Vorsitzende des Landesschülerrates .
Die Vertreter*innen der einzelnen Schulformen waren bereits im Dezember bei Wahlversammlungen
in den jeweiligen Bezirken gewählt worden. Die Sitzung am Samstag stellte nun den Auftakt der
zweijährigen Amtszeit des 23. Landesschülerrates dar. Der Beginn dieser Amtszeit musste aufgrund
der Umstände welche aus der Corona Pandemie hervorgingen jedoch um einige Zeit zurück
verschoben werden.
Wir freuen uns auf eine tolle Amtszeit und möchten uns lautstark für die Interessen der
Niedersächsischen Schüler*innen einsetzen!